Beim Autokauf achten Sie auf einen geringen CO2-Ausstoß, füllen bewusst Ihren Einkaufskorb mit Bio-Lebensmitteln und tragen am Körper nur nachhaltige Stoffe. Grundsätzlich machen Sie alles richtig. Doch sobald Sie die Tür zu Ihrem Büro betreten, beschleicht Sie die unangenehme Gewissheit, dass Ihre professionelle Persona so gar nicht nachhaltig agiert. Mülltrennung in der Kaffeeküche? Fehlanzeige. Die Klimaanlage? Ab 20 Grad Außentemperatur im Dauerbetrieb. Dabei sollte Nachhaltigkeit innerhalb eines Unternehmens ebenso eine große Rolle spielen wie beispielsweise das Marketing. Schlussendlich hat ökologisches Bewusstsein auch einen positiven Einfluss auf das Image des Betriebs und führt im besten Falle zu erhöhter Brand Awareness bei der Zielgruppe.

Es war bisher einfach die Norm, und auch die Kolleginnen und Kollegen nehmen das Thema Energiesparen nicht besonders gewissenhaft und überhaupt: Warum sollte man sich darum kümmern? Schließlich sollte das eigentlich in der Verantwortung der Geschäftsführung liegen. Die ist jedoch ohnehin schon mit anderen Angelegenheiten beschäftigt.

Stellen Sie sich vor, Sie könnten doch etwas bewegen. Wirksam sein. Die Welt ein bisschen verbessern, auch am Arbeitsplatz. Denn die Arbeitswelt der Zukunft liegt in unser aller Händen. Damit Sie nicht bei null beginnen müssen, haben wir einige Tipps für mehr Nachhaltigkeit im Job zusammengestellt – als kleine Inspiration.

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